Zufallsfund:
Friedrich Wilhelm SCHRÖDER
Bahnmeisteraspirant, reformiert
* 19.12.1858 in Sandersleben, Kreis Mansfeld-Südharz
wohnhaft in Danzig, Grüner Weg 7/8
Vater: Bausekretär Johann Karl SCHRÖDER, verstorben
Mutter: Christiane Luise geb. MARSCHNER, wohnhaft in Magdeburg
und
Minna Marie BISCHOFF, evangelisch
* 02.10.1863 in Salbke [heute Ortsteil von Magdeburg]
wohnhaft in Magdeburg
Vater: Fleischermeister Andreas Heinrich Gottlieb BISCHOFF
Mutter: Wilhelmine Sofie Magdalene geb. FRANKENFELD
beide zuletzt wohnhaft und verstorben in Magdeburg
oo 03.10.1889 in Danzig
Trauzeugen:
1) Eisenbahntechniker August Simoneit, 26 Jahre alt, wohnhaft in Danzig, Rammbau 30
2) Eisenbahnstationsdiätar Gustav BISCHOFF, 27 Jahre alt, wohnhaft in Magdeburg [wahrscheinlich der Bruder der Braut]
Quelle: Heiratsnebenregister des Standesamts der Stadt Danzig, Westpreußen, Nr. 698/1889
Friedrich Wilhelm SCHRÖDER
Bahnmeisteraspirant, reformiert
* 19.12.1858 in Sandersleben, Kreis Mansfeld-Südharz
wohnhaft in Danzig, Grüner Weg 7/8
Vater: Bausekretär Johann Karl SCHRÖDER, verstorben
Mutter: Christiane Luise geb. MARSCHNER, wohnhaft in Magdeburg
und
Minna Marie BISCHOFF, evangelisch
* 02.10.1863 in Salbke [heute Ortsteil von Magdeburg]
wohnhaft in Magdeburg
Vater: Fleischermeister Andreas Heinrich Gottlieb BISCHOFF
Mutter: Wilhelmine Sofie Magdalene geb. FRANKENFELD
beide zuletzt wohnhaft und verstorben in Magdeburg
oo 03.10.1889 in Danzig
Trauzeugen:
1) Eisenbahntechniker August Simoneit, 26 Jahre alt, wohnhaft in Danzig, Rammbau 30
2) Eisenbahnstationsdiätar Gustav BISCHOFF, 27 Jahre alt, wohnhaft in Magdeburg [wahrscheinlich der Bruder der Braut]
Quelle: Heiratsnebenregister des Standesamts der Stadt Danzig, Westpreußen, Nr. 698/1889
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